Et oui, la chaîne Youtube wocomoDOCS a encore le droit à un article sur Allo Trends aujourd’hui, et en même temps c’est tout à fait logique vu la passion que met notre communauté à chaque fois qu’une nouvelle vidéo est disponible sur internet. C'est pourquoi nous avons décidé de faire un billet sur le sujet, car nous sommes sûrs que vous apprécierez cette nouvelle vidéo.
Vous commencez à en avoir l’habitude, à chaque nouvelle sortie de vidéo sur la chaîne Youtube de wocomoDOCS, on essaye de vous la proposer dans les plus brefs délais sur notre site. Nous vous invitons à découvrir sans plus tarder la vidéo Den Teufel am Hintern geküßt - der erstaunliche Werdegang des Komponisten von "Lili Marleen" en vous rendant sur le player juste ici !
On pourrait retrouver dans les prochaines heures ce contenu dans l’outil tendance de Youtube vu le démarrage qu’elle fait ! Depuis que la chaîne Youtube wocomoDOCS l’a postée, beaucoup d’internautes ne parlent plus que de ça sur les réseaux. Attendons cependant quelques heures avant d'être fixé sur le succès au nom de cette vidéo.
Ce qui est pratique avec internet, c’est que lorsqu’on a un souci avec un contenu, on peut très facilement rentrer en contact avec son auteur pour lui en faire part. Vous avez 2 grands moyens pour parler à un Youtuber, le moyen le plus commun est en utilisant l’adresse email qui est affiché sur sa chaîne Youtube (dans la partie “A propos”). Cependant, tous les youtubers n’ont pas forcément le temps de répondre à chacun d’entre vous, c’est pour cela que vous pouvez aussi essayez de les contacter sur leurs réseaux sociaux.
Toute la rédaction souhaite que vous ayez aimé cet article, ainsi que la vidéo Den Teufel am Hintern geküßt - der erstaunliche Werdegang des Komponisten von "Lili Marleen" que vous avez découvert aujourd’hui à nos côtés. Nous croisons les doigts pour que vous reveniez très vite sur Allo Trends pour suivre les prochaines vidéos de wocomoDOCS, pensez à aller faire un tour aussi sur Youtube pour trouver d’autres contenus exclusifs.
Il est maintenant temps de nous quitter, merci d’avoir lu cet article, on se revoit très vite sur Allo Trends !
À titre informatif, vous pouvez retrouver ci-dessous la description de la vidéo Den Teufel am Hintern geküßt - der erstaunliche Werdegang des Komponisten von "Lili Marleen" publiée par la chaine Youtube wocomoDOCS :
Norbert Schultze (* 26. Januar 1911 in Braunschweig; † 14. Oktober 2002 in Bad Tölz), mit bürgerlichen Namen Norbert Arnold Wilhelm Richard, war ein deutscher Komponist und Dirigent. Er verwendete bei seinen Kompositionen auch die Pseudonyme Frank Norbert, Peter Kornfeld und Henri Iversen. Seine bekannteste Melodie war die des Liedes Lili Marleen. Weitere Werke waren die Opern Schwarzer Peter und Das kalte Herz, das Musical Käpt’n Bye-Bye, aus dem der Evergreen Nimm mich (uns) mit, Kapitän, auf die Reise stammt, sowie zahlreiche Filmmusiken, wie zum Beispiel zu Die Mädels vom Immenhof (1955).
Der Sohn des Mediziners Walter Hans Schultze legte das Abitur in Braunschweig ab und studierte in Köln und München Klavier, Dirigieren, Komponieren und den Fächern Musikwissenschaft und Theaterwissenschaft. In München trat er Anfang der 1930er Jahre als Komponist in Erscheinung. Unter dem Pseudonym Frank Norbert war er eine Zeit lang Komponist für das Studentenkabarett Die vier Nachrichter. Es folgten von 1932 bis 1934 Engagements in Heidelberg und als Kapellmeister in Darmstadt, München und Leipzig. 1932 heiratete er seine erste Frau, die Schauspielerin Vera Spohr. Nach mehrmonatiger Tätigkeit als Aufnahmeleiter der Telefunken GmbH entschloss sich Schultze 1936, als freier Komponist für Bühne und Film sein Glück zu versuchen.
In der Zeit des Nationalsozialismus lieferte Schultze eine Reihe von Kompositionen zu Soldaten- und Propagandaliedern. 1940 wurde Schultze auf Anraten NSDAP-Mitglied, um nicht eingezogen zu werden. 1943 ehelichte er seine zweite Frau, die bulgarische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Iwa Wanja (1905-1991), die ihrem Mann Libretti zu mehreren seiner Bühnenwerke schrieb. Im Auftrag von Propagandaminister Joseph Goebbels vertonte er Stücke wie Von Finnland bis zum Schwarzen Meer (in dessen Refrain die Textzeile „Führer, befiehl, wir folgen dir“), das Lied der Panzergruppe Kleist, Panzer rollen in Afrika vor oder Bomben auf Engeland. Wegen seiner Kampf- und Soldatenlieder wurde Norbert Schultze immer wieder als Nazi-Propagandist angeprangert. Die Kritik galt auch der Musik für Veit Harlans Durchhaltefilm Kolberg von der wesentliche Stücke, darunter das Hauptthema, aus dem Kriegsdokumentarfilm Feuertaufe stammten, für den Schultze ebenfalls die Musik komponiert hatte. Später äußerte er: „Wissen Sie, ich war damals im besten Soldatenalter. So um die 30. Für mich war die Alternative: komponieren oder krepieren. Da habe ich mich für das Erstere entschieden.“ Im August 1944 wurde Schultze in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen, was ihn vor dem Kriegsdienst bewahrte, aber zur Kulturpropaganda verpflichtete. Schultze wurde im Rahmen der Entnazifizierung als Mitläufer eingestuft, nach Zahlung einer Verfahrensgebühr von 3000 DM bekam er sofortige Arbeitserlaubnis. Die genannten Lieder unterliegen bis zum heutigen Tag der GEMA-Gebührenordnung. Schultze hat testamentarisch verfügt, dass sämtliche Tantiemen seiner von 1933 bis 1945 entstandenen Werke (also auch die seiner Märchenoper Schwarzer Peter) dem Deutschen Roten Kreuz zufließen. Dies geschieht bis in die Gegenwart. Im Jahr 1938 schrieb Schultze eine Melodie zu dem Gedicht Lili Marleen aus dem Bändchen Die kleine Hafenorgel von Hans Leip. Schallplattenaufnahmen, zunächst mit einem männlichen Sänger, 1939 mit Lale Andersen, wurden zunächst wenig verkauft. Als aber der deutsche Soldatensender Belgrad 1941 die Aufnahme mit der Sängerin einige Male zum Programmschluss aufgelegt hatte, zeigten Hörerzuschriften lebhafte Nachfrage. Der vom Militärsignal Zapfenstreich eingeleitete, im Marschtakt vorgetragene Text über Befehlszwang, Abschied und Grab traf die innere Stimmung von Millionen Soldaten aller damals kämpfenden Armeen auf beiden Seiten der Fronten und wurde in etwa fünfzig Sprachen zu einem weltweiten kulturellen „Leitmotiv“ des Zweiten Weltkrieges.
Schultze stand zunächst auf einer schwarzen Liste der Information Control Division (Propaganda- und Zensurabteilung der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland). Er leitete von 1953 bis 1968 seinen eigenen Musikverlag und Bühnenvertrieb. Schultze blieb seinem Metier treu und schrieb weiterhin zahlreiche Opern, Operetten (z. B. Regen in Paris), Musicals, Ballette (darunter Struwwelpeter und Max und Moritz), Filmmusiken und Lieder. Schultze wurde 1961 zum Präsidenten des Verbandes deutscher Bühnenschriftsteller und -komponisten gewählt; von 1973 bis 1991 war er Vorstandsmitglied im Deutschen Komponistenverband. Bis 1996 bekleidete er Ämter im GEMA-Aufsichtsrat, im Kuratorium der GEMA-Sozialkasse und bei der Versorgungsstiftung der deutschen Komponisten. Seinen Lebensabend verbrachte Schultze mit seiner dritten Frau Brigitt Salvatori vor allem auf Mallorca und pendelte oft nach Bayern.
Text: http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Schultze
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